Motiviert gingen die Sharks in das Spiel wollte man die knappe Niederlage im letzten Spiel wieder gut machen. Es lief aber nicht rund und die Sharks gingen auch unglücklich früh in den Rückstand. Markus Unterweger konnte immerhin den Ausgleichstreffer erzielen ab dann aber bestimmten unnötig viele Strafzeiten das Spiel, viele Unterzahlmöglichkeiten wurden von den Sheriffs auch ausgenutzt und so sogen diese auf 4:1 davon. Die Sharks stellten taktisch noch die Reihen um und konnten so in der Schlussphase die Sheriffs nochmal ordentlich unter Druck setzen, scheiterten aber an der aggressiven und cleveren Verteidigung der Sheriffs. Das Tor der Scheriffs konnte nicht richtig befestigt werden, sodaß einige Angriffe der Sharks auch mit einem verschobenen Tor rechtzeitig beendet wurden. Auch der übertriebene Körperkontakt auf der Seite der Sheriffs machte Schiedsrichter Jonisch und den Sharks das Spiel schwer. Mehrfach zog dieser beide Kapitäne zu sich und wollte für Ruhe sorgen. Den Sharks fehlte aber auch die Cleverness sich nicht auf Provokationen einzulassen was die vielen unnötigen teils berechtigten Strafzeiten der Sharks anbelangt.